Seit Juli 2014 ist Sabrina Schütz Doktorandin in der skandinavistischen Sprachwissenschaft. In ihrem Promotionsprojekt mit dem Arbeitstitel Südschleswigdänisch. Strukturelle Bestandsaufnahme aus dialektologischer Perspektive wendet sie Methoden aus der aktuellen Dialektologie und Dialektgeographie auf die besondere Form des Dänischen an, die in der dänischen Minderheit im nördlichen Teil Schleswig-Holsteins (Südschleswig) verwendet wird. Das Ziel ist dabei die systematische Untersuchung sprachlicher Strukturen in Sprachwissen und Sprachgebrauch erwachsener Sprecher in unterschiedlichen Altersgruppen, Regionen und Kontexten.